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1、2007年天津工業(yè)大學(xué)碩士研究生入學(xué)考試試題試題編號:222試題名稱:二外德語5注意事項:1本試卷共9道大題(共計75小題),滿分100分;2 本卷屬試題卷,答案一律寫在答題紙上,寫在該試題卷上或草稿紙上均無效。要注意試卷清潔,不要在試卷上涂劃;3 必須用藍、黑色鋼筆或圓珠筆答題,其它筆答題均無效。學(xué)校名稱考號姓名成績總分題號IIIIIIIVVVIVIIVIIIIX核分人1題分105 :10515:20101510 1復(fù)查人得分I. Formen Sie die folgenden Size im PassivsIZe um!(共計10分,每題1分)1. Sein Freund hat ihn
2、 n ach Hause begleitet.2. Man hilft dem Sch ler. u3. Wir m suen den Kranken sofort operieren.4. Der Krieg zerst?rte die Stadt v?lig.5. Ich zeige meinem Freund meine n eue Wohnung.6. Gester n lud er mich zum Esse n ein.7. Die alten Maschinen sollte man jetzt reparieren.8. Im Deutsche n schreibt man a
3、lle Substa ntive gro9. I n Chi na trinkt man viel Tee.10.Ich nenne Herr n Li einen gute n Arzt.II. Formen Sie die folgenden S?tze in Relativs?tze um!(共計5分,每題1分)1. Wie hei B t der Roman? Der Roman interessiert dich noch sehr.2. Wir helfen den kleinen Kindern. Ihre Mutter ist nach Deutschland gefahre
4、n.3. Der Professor ist ber hmt. Icbschreibe ihm einen Brief.4. Die Leute arbeiten sehr t chtig. Wr sprechen von ihnen.5.Ich will heute den Stude nten besucht. Sei n Lehrer ist mein Freund.III. Erg? nzen Sie die passenden Endungen!(共計10分,每個空格1 分)Die Familie M ller wohnt in der breit _(1)_ Schulstra B
5、 e 10. Ihre Woh nung befin det sich im dritt_(2)_ Stock. Sie besteht aus drei hell _(3)_ Zimmern mit Kr cheund Bad. Das gro B Zimmer links ist Herrn Mu llers Arbeitszimmer. Im Zimmer steht ein lang _(5)_Schreibtisch am Fenster. Vor dem Schreibtisch ist ein neu 丄6)_ Stuhl. Rechts an dieser wei _(7)_
6、Wand si nd zwei sch?n (8) B uherschr?ike. Dari n stehe n viele chinesisch_ _(9)_ und einige deutsch_(10)_ Bucher. Das Zimmer ist gemrtlich. Jede n Abe nd arbeitet Herr M ller gern hier.IV. Erg?nzen Sie die STtze mit den angegebenen Verben!(共計5分,每題1分)gehen gr rB ankommen laufen begr rB enkommen bekom
7、men1. Darf ich das W? rterbuch f r eine Woche wegnehmen? Nein, dasleider ni cht.2. Welcher Filmnur zur Zeit in den Kinos?3. Heute wird die deutsche Delegati on in Pek ing.4. Werjetzt an die Reihe?5. Hast du un sere n Besuch sch on?V. Leseverst?idnis(共計 15 分,每小題 1 分)Leseverst?idnis 1Ern?hrungWer leic
8、ht n erv?s wird, der sollte auch beim Esse n aufpasse n: wenigFleisch essen, dafr vieltGem se, Obst und Salat; viel Milch trinken und auch viele Milchprodukte essen (wie Buttermilch, Sauermilch, K?se, Quark).Scharfe Gew rzesollte man m?glichst meiden und auch Alkohol und Nikoti n. Mit einer solche n
9、 gemischte n Kost, die bereits Pfarrer Kn eipp vor hun dert Jahre n empfohle n hat, kann man auch heute “ einem leicht erregbaren Nervensystem am besten beikomen, ” verspricht Dr. Friedrich Sieber aus Bad W?ishofen. Und der Arzt mahnt, sich beim Essen Zeit zu lassen, andernfalls kommtes zu“ Uniustge
10、f u hlen durch Verdauungsst?rungen,die dann wiederum das Nerve nsystem belaste n.”1. Wer leicht n erv?s wird, der sollteA. scharfe Gew rzeessen, aber viel rauchen und viel trinken.B. viel Gem se Obst und Salat essen, aber kein Fleisch.C. ni chts Scharfes esse n, keinen Wein oder Schn aps trinken und
11、 auchni cht rauche n.D. viele Milchprodukte essen, statt viel Gem se, Obst undiSalat zu essen.2. Dr. F. Sieber verspricht,A. dass diese gemischte Kost vor hun dert Jahre n von dem PfarrerKn eipp empfohle n wurde.B. dass diese gemischte Kost leicht Nerve nsysteme erregbar macht.C. dass diese gemischt
12、e Kost am geeignetestenrfein leicht u erregbares Nerve nsystem ist.D. dass es viel kostet, wenn man beim Esse n aufpasse n sollte.3. Es kommt zu Uniustgef hlen,uA. wenn man sich beim Essen wenig Zeit l?B t.B. wenn man sich beim Essen Zeti l? B t.C. wenn man Iangsam i B t.D. wenn man lange auf das Es
13、se n wartet.Leseverst?idnis 2Wer w?hlt bei Ihnen das Fern sehprogramm aus?In vielen Familien gibt es h?ufig abends unzufriedene Gesichter, n ?mlich wenn ein Fern sehprogramm ni cht dem Geschmack aller Familienmitglieder entspricht. Wer bestimmt nun in einer Familie, welches Programm im Fern sehe nei
14、n gestellt wird? Eine Umfrage des Allensbacher Instituts f t Demoskopie enth Ute durchaus patriarchalische Fern sehgewoh nheite n in deutsche n Haushalt ungen, in 45 Prozent aller Familien wird gesehen, was der Hausherr wtnscht, nur in 15 Prozent der F?le kann sich die Hausfrau durchsetzen. In jeder
15、 achten Familie richtet man sich nach den W nschen der Kinder, Gro B eltern Oder sonstiger Hausgenossen. 28 Prozent einigen sich von Fall zu Fall. Bei Eltern mit h?herer Schulbildung haben die Kinder ein gr? B ereMitspracherecht bei der Programmauswahl. Es erhOt sich zu Laste n des Vaters auf 18 Pro
16、zent. Diese Zahlen stimmen nachdenklich, denn eigentlich mtsste es auch bei diesem Thema in den Familie n demokratischer zugehe n.4. In vielen Familien gibt es h?ufig abends unzufriedene Gesichter,A. wenn das Fern sehprogramm ni cht beim Esse n gese ndet wird.B. we nn ni cht alle Familie nm itgliede
17、r das Fern sehprogramm gern habe n.C. wenn ni cht alle Familie nm itglieder zu Hause sind.D. we nn ni cht alle Familie nm itglieder zusamme n ein Fern sehprogramm sehe n k?nen.5. Wer bestimmt in einer Familie,A. welches Programm im Fern sehe n gese ndet wird?B. wie man das Fern sehe n bedie nt?C. we
18、r das Programm im Fern sehe n sieht?D. welches Fern sehprogramm ausgewhlt wird?6. Nur in 15 Proze nt der F?le kann sich die Hausfrau durchsetze n.Dieser Satz bedeutet:A. Nur in 15 Proze nt der F?le kann die Hausfrau ni cht selbst dasFern sehprogramm ein stelle n.B. Nur in 15 Proze nt der F?le muss d
19、ie Hausfrau n ach den W nschen des Hausherrn richten.C. Nur in 15 Proze nt aller Familie n kann die Hausfrau das Programm aussuche n, wenn der Hausherr ni cht zu Hause ist.D. Nur in 15 Proze nt aller Familie n kann die Hausfrau bestimme n, welches Programm im Fern sehe n ein gestellt wird.7. 28 Proz
20、e nt A. ber cksichtigen abwechseInd die Wnscheuder Familienmitglieder.B. streiten sich vor dem Film.C. sehe n n ach dem Geschmack des einzelnen fern.D. w?hle n das Programm nur f r dietA nwese nden.8. Die Kinder haben ein gr? B eres Mitspracherecht bei der Programmauswahl bei Eltern,A. die hoch an d
21、er Hochschule sind.B. die an der Hochschule arbeite n.C. die In tellektuelle si nd.D. die h?here Schule besucht habe n.9. Dass die Kin der ein gr?B eres Mitspracherecht o)giadBiTlPiuswahlhabe n,A. ist ein Last f r den Vater.B. ka nn der Vater ni cht mehr ertrage n.C. ist der Vater damit ni cht einv
22、ersta nden.D. vermi ndert sich das Recht des Vaters.10. Diese Zahle n stimme n n achde nklich.Das hei B t:A. Diese Zahle n sind falsch.B. Diese Zahle n lasse n uns berlegeu.C. Diese Zahle n sind richtig.D. An diese Zahle n hat man ni cht gedacht.Leseverst?idnis 3iber Geld spricht man ni chtNach der
23、Gesun dheit darf man seinen Mitme nsche n frage n, nicht aber nach seinem Geld. , We geht es Ihnen? ist “rlaubt, nicht ,Wie viel verdienen Sie? Da wirkt noch alte Regel nach: iber Geld spricht man ni cht; man hat es.Doch da hat sich viel geShdert gegen berjener Zeit, in der ,man “ Geld hatte. Wie si
24、eht es heute aus? Ein paeute habe n in der Bun desrepublik noch soviel Geld, dass sie ni cht wisse n, wie sie s ausgeben sollen. Ein paar haben, wie man sagt, zu wenig zum Lebe n und zuviel zum Sterbe n. Weitaus die meiste n habe n gerade genug. Ihr Einkommen reicht, um damit auszukommen, aber sie m
25、usse n sich n ach der Decke strecke n.Genau genommen haben alle ein bisschen zu wenig, f r ihru Wi nsche n?mlich, die das Ma B ihrer M?glichkeiten immer um ein paar Zentimeter berschreiten. Darum wird bei allen viel vom Geld geredet, von dem, was dies und das kostet, wo es billiger ist und wo teuer,
26、 wo man ein , Schn? ppche n ”便宜貨)mache n kann, wo es Sonderrabatte (大減價)gibt oder Sonderangebote,oder wie ein paar Mark mehr zu verdie nen sind. Wenn ein er da nn wirklich mehr Geld verdie nt, hat er sofort ein bissche n zu wenig, weil er einen gr? B eren Wagen, einen feiner Anzug und eine besser an
27、gezogene Frau haben muss. Das hei B t Lebensstandard, und der Lebensstandard ist so unerbittlich (無情的)wie das Finanzamt,das nun auch mehr von ihm habe n will.Die Schweizer habe n sogar ein Z?tlichkeitswort (親切的字 眼) f uihren Franken entwickelt; sie sagen , Fr?nkli“ dazu. IhreBanken si nd die ber hmte
28、ste n der Welt, aber in der Schweiz ist es wom?glich noch schlimmer, mit seinem Geld zu prahlen, als in der Bun desrepublik, wo die Nachbar n der Schweizer, die Deutsche n, als die sparsamste n gelte n.Die Deutschen und die ?sterreicher haben ja schlimme Erfahr ungen gemacht, die den Schweizer n ers
29、part (erspare節(jié)省, 免除)geblieben sind: Nach zwei Kriegen in diesem einen Jahrhundert haben sie zweimal allen angesammelten und angesparten Reichtum verloren, und darum h?rt sich in ihren Ohren das Wort , Inflation(通貨膨脹)wie eine t?dlicheKrankheit an, wie Krebs (癌癥).Es wird jede nfalls alles teurer, so k
30、lage n die Leute, und das stimmt. So war es freilich auch in ?lteren Zeiten; die Mark war einmal, in ihren guten Zeiten, ein halbes Pfund Silber wert. Heute hei B t der blaue Hundertmarkschein der , blaue Rigs巨人)“.Aber es ist zu bef rchten, dass auch dieser blaue Riese immer kleiner wird, ein Gebrau
31、chsartikel, oder, wie man heute im Deutschen f ruGeld eher mitleidig sagt: , Zaster“ ”KMbtes “ oder11. Man darf seinen Mitme nsche n ni cht n ach seinem Geld frage n,weil.A. normalerweise nicht gern ber Geld gesprochen wirdB. er vielleicht zu viel Geld verdie ntC. er vielleicht zu wenig Geld verdie
32、ntD. die Gesundheit f r seiuen Mitmenschen wichtiger als Geld ist12. Alle habe n ein bissche n zu we nig, weil.A. sie tats?shlich zu wenig verdie nenB. sie mehr habe n wolle n, als sie sich leiste n k?nenC. die Preise gestiege n sindD. das Finan zamt auch was von ihnen habe n will13. Wenn einer wirk
33、lich mehr Geld verdie nt, hat er sofort ein bissche nzu we nig, weil.A. er seinen Wage n repariere n lasse n mussB. er f r Zukunft mehr sparen m2hteC. er eine j ngere Frau haben willD. er einen h?nere n Lebe nssta ndard habe n will14. Was ist dem Text n ach richtig?A. Die Deutsche n prahle n gern mi
34、t ihrem Geld.B. Die Schweizer prahlen auch gern mit ihrem Geld.C. Die Schweizer prahlen noch seltener mit ihrem Geld alsdie Deutsche n.D. Die Deutschen prahlen noch seltener mit ihrem Geld alsdie Schweizer.15. Die Deutsche n habe n in diesem einen Jahrh un dert zweimal alle nan gesammelte n und an g
35、esparte n Reichtum verlore n,weil.A. sie un ter einer t?dliche n Kran kheit gelitte n habe nB. alles in Deutschla nd sowieso teurer geworde n istC. die ,blaue n Riese n“ immer kle iner geworde n sindD. sie zweimal Kriege erlebt habe nVI. W? hlen Sie die richtigen L?sungen!(共計20分,每題1分)1. Die Pr fung
36、warleichter, als ich gedacht hatte.A. ganzB. mehrC. sehrD. viel2. In derWoche werde n wir diese Arbeit erflle n.uA. komme ndenB. gekomme nC. komme nD. kam3. Mit diesem Geld kannst du nurFern seher kaufe n.A. ein gebrauchtesB. einen gebrauchte nC. gebrauche ndD. gebraucht4. Noch so fr h! Dannich ja n
37、och etwas bleiben.A. kannB. mussC. habeD. bin5. Die Sch ler besuchen die Mittelschule13 Jahren.A. zuB. mitC. ausD. von6. Hemd m2hte Hans kaufe n?A. WelchenB. Welchem C. Welches D. Welche7. Ich freue mich sehr, Sie.A. kennenlernenB. zu kennenlernenC. kennen geler ntD. kennen zuler nen8. dich gehe ich
38、 ni cht.A. MitB. uberC. OhneD. F r9. Wir mache n einen Ausflug n ach Sha nghai. Kommst du mit?Wann denn?1. MaiachtA. Im amB. Am.umC. Um.inD. An um10. B cherregal stellst du?Ein wei B es.A. Was f rteinB. Was f neinenC. WelcherD. Welches11. Ich finde die H?user einigerProfessor sehr sch?A. j ngere B.
39、j ngerer C. j ngeren D. j ngeres12. Man sollte den Fersehapparat.A. i n der Ecke stehe nB. i n der Ecke stelle nC. i n die Ecke stehe nD. i n die Ecke stelle n13. Das Wort hatBedeutu ngen.A. mehrere B. mehreC. eineD. viel14. Jahr macht Frau Mller imUrlaub eine Reise.A. Jeder B.JedemC.JedesD.Jeden15.
40、 Wie lange bleibe n Sie hier in Pek ing? Ich bleibe nurhier.A. einen Tag B. ein TagC. eines Tages D. einem Tag16. Ich habe me in Bestes.A. gemacht B. gebrachtC. erf lltuD. getan17. Li Ming hat keine Lust,.A. schwimme n zu gehe nB. zu schwimme n gehe nC. schwimme n gehe nD. schwimme ngega ngen18. Du bist krank. Duni cht rauche n.A. kannst B. musstC. willstD. darfst19. Mein Bruder bee ndete sei n Studium,er 21 Jahre alt war.A. wenn B. mitC. alsD. sei
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